Fast zwei Drittel (63%) der ArbeitnehmerInnen fürchten, dass sich ihre rechtliche Situation verschlechtern werde. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative österreichweite Umfrage unter 500 unselbständig Beschäftigten (ArbeiterInnen, Angestellte, Vertragsbedienstete im öffentlichen Dienst).
Die zentralen Ergebnisse der Studie wurden am 15. Juni 2011 in einer Pressekonferenz präsentiert:
- ArbeitnehmerInnen sehen falsche Entwicklungen vor allem bei finanzieller Sicherheit und selbstbestimmter Arbeitszeit
- Überbordende Arbeitszeit, falsche Einstufungen und falsche Stundenabrechnungen sind die am häufigsten wahrgenommenen Verstöße gegen ArbeitnehmerInnenrechte
- Weniger als ein Drittel der ArbeitnehmerInnen weiss sehr gut über die eigenen Rechte Bescheid