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db(at)sora.atGeboren 1990 in Oberwart, bei SORA seit 2020.
Studium der Sozioökonomie an der WU Wien mit Forschungsspezialisierung auf Wirtschaftssoziologie, Ungleichheit und Bildung. Ehemals freier Mitarbeiter im Marktforschungsinstitut Pitters Trendexpert (2016) und Researcher in der Forschungsgruppe in_Equality and Education am Institut für Höhere Studien (2017-2019).
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cg(at)sora.atGeboren 1986 in Salzburg, bei SORA seit 2016.
Diplomstudium der Soziologie mit Spezialisierung auf Raumsoziologie an der Universität Wien, anschließend Doktoratsstudium der Politikwissenschaft mit Schwerpunkt auf Wahlverhalten an der Universität Wien.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Drittmittelprojekten AUTNES - The Demand Side (2012-2016) und KIRAS - DaMon (2012) am Fakultätszentrum für Methoden der Sozialwissenschaften an der Universität Wien (nunmehr Institut für Staatswissenschaft); Weiterbildungen in quantitativer Datenanalyse.
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mh(at)sora.atGeboren in Wien, bei SORA seit 2023.
Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien, am Institut d’Études Politiques d’Aix-en-Provence und der Universität Lyon. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Wien (2010-2021) und der Universität Konstanz (2021-2023) u.a. im Rahmen der Österreichischen Wahlstudie (AUTNES) und dem Projekt Spielarten des Egalitarismus (VoE).
Publikationen in renommierten internationalen Fachzeitschriften und Präsentationen bei nationalen und internationalen Fachtagungen. Seit 2012 Lehrveranstaltungen und Methoden-Workshops an der Universität Wien, Universität Innsbruck, Universität Konstanz und im Rahmen der Konstanz Methods Excellence Workshops.
Senior Consultant . Public Relationsmehr
fo(at)sora.atGeboren 1975 in Salzburg, bei SORA seit 2009.
Oberhuber studierte Sozialwissenschaften in Salzburg, Wien, Bowling Green (USA) und Brüssel und arbeitete dann bei Ruth Wodak zu Themen der politischen Diskursanalyse in nationalen und internationalen Projektkonsortien. Nach Forschungsstipendien am WIKO Berlin und der Yale Law School sowie einem Jean Monnet Fellowship am European University Institute (Florenz) wechselte er 2007 in die angewandte Forschung und Beratung.
Oberhuber berät öffentliche Institutionen, Medienunternehmen, NPOs und Privatunternehmen. Bei SORA leitet er den Arbeitsbereich Strategische Kommunikation.
Er hat eine Ausbildung als Trainer für Erwachsenenbildung (WIFI Wien); zahlreiche Publikationen zu den Themen Sprache und Politik, qualitative Methoden und Diskursanalyse.
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sas(at)sora.atGeboren 1977 in Wien, bei SORA seit 2020
Studium der Soziologie mit Fächerkombination Philosophie, Politikwissenschaft und Ethnologie an der Universität Wien und an der Universidad de Cantabria (Spanien). Postgraduales Ausbildungsprogramm „Soziologie sozialer Praktiken“ am Institut für Höhere Studien in Wien. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Wien. Universitätslektorin am Institut für Soziologie sowie am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.
Junior Researchermehr
srs(at)sora.atGeboren in Melk, bei SORA seit 2022.
Digital Humanities, Deutsche Philologie und Skandinavistik-Studium an der Universität Wien mit Schwerpunkt auf Machine Learning, Soziolinguistik und historischer Sprachwissenschaft. Zuvor Tutorin an der Universität Wien und freizeitpädagogische Jugendarbeiterin im friends Familien- Kinder- und Jugendzentrum.
Senior Researchermehr
mz(at)sora.atMartina Zandonella studierte an der Universität Wien und forscht seit 2008 am Wiener SORA-Institut zu Demokratie und Beteiligung, v.a. im Kontext von sozialer Ungleichheit, Arbeit und Schule. Im Rahmen des Seminar- und Weiterbildungsangebots von SORA lehrt sie quantitative und qualitative Forschungsmethoden sowie ausgewählte Aspekte der politischen Soziologie und Psychologie. Im Jahr 2018 hat sie den Österreichischen Demokratie Monitor konzipiert und ist seitdem für seine jährliche Durchführung verantwortlich. Auch in ihren Publikationen befasst sie sich mit den sozialen Fragen der Demokratie, wobei Wissenschaftskommunikation an der Schnittstelle von Forschung, Auftraggeber:innen und Öffentlichkeit einen besonderen Stellenwert einnimmt.