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Freizeitverhalten: 9 von 10 ÖsterrecherInnen regelmäßig in der Natur

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Imagestudie für die Österreichischen Bundesforste

Im Auftrag der Österreichischen Bundesforste (ÖBf) hat SORA im Winter 2015/16 eine Erhebung zu Image und Bedeutung des Waldes durchgeführt (n=1.016). Demnach halten sich mehr als 90 % aller ÖsterreicherInnen regelmäßig in der Natur auf. Zwei von drei gehen am liebsten in den Wald – 75 % glauben, dass Wald an Bedeutung zunehmen wird.

Nation der Waldspaziergänger

Die ÖsterreicherInnen haben es gerne gemütlich: 84 % geben „Spazieren und Wandern“ als Lieblingsbeschäftigung im Wald an. An zweiter Stelle rangiert die Kulinarik: 21 % gehen gerne Pilze und Beeren sammeln. Sportliche Aktivitäten wie Laufen und Joggen (17 %) oder Radfahren/Mountainbiken (6 %) liegen weit dahinter. Auch Naturbeobachtung/Fotografieren (13 %) ist beliebt. Besonders sportlich („Bewegung in der Natur“) zeigen sich die Bundesländer Niederösterreich (26 %), Tirol (24 %) und Oberösterreich (23 %), aber auch Wien (36 %), dessen Bevölkerung die umliegenden Wälder wie den Biosphärenpark Wienerwald und den Nationalpark Donau-Auen vor den Toren der Stadt, stark nützt.

Künftige Bedeutung der Wälder

75 % aller Befragten sind davon überzeugt, dass die Bedeutung des Waldes, aber auch anderer Naturräume in Österreich wie Seen, Flüsse oder Berge zukünftig steigen wird. Ähnliches gilt für den Rohstoff Holz: 93 % gaben an, dass der Rohstoff Holz zukünftig wichtiger wird, da es sich um einen nachwachsenden und natürlichen Rohstoff handelt.