Am 25. Mai 2014 fanden in Österreich zum fünften Mal Wahlen zum Europäischen Parlament statt.
SORA erstellt im Auftrag des ORF Hochrechnungen, die Wahlkarten-Prognose sowie aktuelle Daten und Analysen zur Wahl.
Je ein Viertel der 500.000 MARTIN-Stimmen an FP und NichtwählerInnen
Welche Partei konnte StammwählerInnen am besten mobilisieren, wer verlor an wen, und welche WählerInnengruppen konnten die NEOS für sich gewinnen?
Die SORA-Wählerstromanalyse beleuchtet die Wählerwanderungen ausgehend von der EU-Wahl 2009.
WER HAT WEN WARUM GEWÄHLT? ANALYSEN UND MOTIVE
Die Stimmung im Land vor der EU-Wahl 2014 war durchwachsen: Jeweils rund drei von zehn Befragten gaben an, mit der EU ein Gefühl von Zuversicht, Sorge oder Ärger zu verbinden. Die ORF/SORA/ISA Wahltagsbefragung unter 1.217 Befragten (darunter 953 WählerInnen, mehr zur Methodik) liefert empirisch abgesicherte Antworten über Wahlmotive sowie das Wahlverhalten ausgewählter Bevölkerungsgruppen.
WEITERE INFOS
- Analyse der EU-Wahl 2009
- Wie funktionieren SORA Hochrechnungen und Wählerstromanalysen?
- AVISO: Online-Chat mit Christoph Hofinger am Montag, 26. Mai, um 13 Uhr auf derstandard.at
- Studie zu europapolitischen Einstellungen vom Februar 2014