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ds(at)sora.atGeboren 1983 in Leoben, bei SORA seit 2010.
Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und des interdisziplinären Studienschwerpunkts Kulturwissenschaften/Cultural Studies. Seit 2009 ist er Autor des halbjährlichen nationalen Eurobarometer-Länderberichts im Auftrag der Europäischen Kommission. Bei SORA leitet er komplexe Forschungsprojekte in den Themenbereichen Arbeitsmarkt, Arbeitsqualität, Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktintegration sowie Diskriminierung. Seine methodischen Kompetenzen umfassen Evidence based Policy sowie höhere quantitative als auch qualitative Methoden. In Vorträgen, Pressekonferenzen und Publikationen beteiligt er sich am öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs in Österreich und international. Seit 2019 unterrichtet er an der FH Wien quantitative und qualitative statistische Methoden.
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go(at)sora.atGeboren 1960 in Wien, 1996 Gründung von SORA gemeinsam mit Christoph Hofinger.
Master of Social Science Data Analysis and Data Collection (University of Essex); seit 1984 Berufserfahrung in der empirischen Sozialforschung als Mitarbeiter am IFES, IKF sowie als Geschäftsführer des ÖIJ; seit der Gründung von SORA zahlreiche nationale und internationale Projekte in der angewandten Sozialforschung und Politikberatung.
Vorstandsmitglied Südwind für Entwicklungspolitik und Globale Gerechtigkeit, Mitglied des Kuratoriums der Diakonie Österreich,
Mitglied des Kuratoriums des Vereines Neustart, Universitätsratsvorsitzender der Sigmund Freud Privatuniversität (2005 bis 2020).
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mz(at)sora.atMartina Zandonella studierte an der Universität Wien und forscht seit 2008 am Wiener SORA-Institut zu Demokratie und Beteiligung, v.a. im Kontext von sozialer Ungleichheit, Arbeit und Schule. Im Rahmen des Seminar- und Weiterbildungsangebots von SORA lehrt sie quantitative und qualitative Forschungsmethoden sowie ausgewählte Aspekte der politischen Soziologie und Psychologie. Im Jahr 2018 hat sie den Österreichischen Demokratie Monitor konzipiert und ist seitdem für seine jährliche Durchführung verantwortlich. Auch in ihren Publikationen befasst sie sich mit den sozialen Fragen der Demokratie, wobei Wissenschaftskommunikation an der Schnittstelle von Forschung, Auftraggeber:innen und Öffentlichkeit einen besonderen Stellenwert einnimmt.