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Methodik Wahlkarten-Prognose

Jede wissenschaftliche Prognose beruht auf der Beobachtung von Trends und Zusammenhängen in der Vergangenheit. Die Briefwahl-Prognose von SORA basiert auf der Modellierung einer zentralen Kenngröße, nämlich der Anzahl der nach dem Wahlsonntag ermittelten Briefwahlstimmen, die ein bestimmter Kandidat oder eine Partei in Relation zu ihren am Sonntag in den Sprengeln ausgezählten Stimmen („Urnenstimmen“) erhält.

Für die Prognose der Wahlkarten-Ergebnisse bei der Wiederholungswahl sind die Bedingungen günstig, denn für die beiden Kandidaten gibt es mit der Stichwahl vom Mai vergleichsweise rezente Beobachtungen über die Wahlkarten-Affinität ihrer WählerInnen.

Zusätzlich enthält das SORA-Modell für jeden der 117 Bezirke die Information über die Anzahl der jeweils ausgegebenen Wahlkarten und ermittelt auf dieser Basis eine Schätzung zu erwartender gültiger Briefwahl-Stimmen.