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News

Nationalratswahl 2013

Wahlen

Hohe Wählerdynamik und Verschiebungen der politischen Landschaft

Am 29. September 2013 wählen die ÖsterreicherInnen einen neuen Nationalrat.
SORA erstellt im Auftrag des ORF Hochrechnungen, die Wahlkarten-Prognose sowie aktuelle Daten und Analysen zur Wahl. 

PRÄZISE HOCHRECHNUNG

Die Herausforderung neuer Parteien und höchst unterschiedlicher regionaler Trends hat das SORA Wahlteam hervorragend bewältig: Bei der ersten Hochrechnung um 17 Uhr (noch ohne Wiener Sprengel) konnte der ORF die Öffentlichkeit mit nur 0,3 Prozentpunkten durchschnittlicher Abweichung präzise über den Wahlausgang informieren. (mehr)

173.000 VON BZÖ AN FPÖ: WÄHLERSTROM-ANALYSE

Welche Partei kann StammwählerInnen am besten mobilisieren, wer verliert an wen, und welche WählerInnengruppen können die neu antretenden Listen für sich gewinnen?
Die SORA-Wählerstromanalyse beleuchtet die Wählerwanderungen gegenüber der Nationalratswahl 2008. (mehr)

WER WÄHLTE WEN? POLITISCHE LANDSCHAFT WURDE HETEROGENER 

29% der Männer für FPÖ, aber nur 16% der Frauen: Wie die SORA/ISA-Wahltagsbefragung unter 1.224 Wahlberechtigten zeigt, stehen hinter dem Wahlergebnis teils enorme Unterschiede im Wahlverhalten der einzelnen Bevölkerungsgruppen. (mehr)

WAHLKARTEN-PROGNOSE

Insgesamt haben etwas mehr als 10 Prozent (668.658) der Wahlberechtigten Wahlkarten angefordert. Die per Post übermittelten Wahlkarten wurden bei dieser Nationalratswahl nicht bereits am Wahltag, sondern erst bis 30. September ausgezählt. Wahlkarten, die in einem „fremden“ Regionalwahlkreis abgegeben wurden, wurden bis 3. Oktober ausgezählt.
Die ORF/SORA Wahlkarten-Prognose lieferte noch am Wahlabend eine Vorhersage des Endergebnisses inklusive aller Wahlkarten-Stimmen und informierte über mögliche Mandatswanderungen.

WEITERE INFOS

Rückfragen: Dr. Florian Oberhuber, fo(at)sora.at